Deep Oceans
As I am moving forward
i fall into the ocean
and deep down there
when I thought I’d drown
and my heart stops to move
while my eyes have to see
the deep dark ocean
unravels its depth
and instead of swimming
against a heavy thick
mass and it’s unbearable feelings
everything suddenly feels light
and my head starts to rise
and it feels like down there
I’ve found more than anywhere
but being honest with you,
I doubt my experience
cause I don’t know what’s real
my heart feels so empty
as if the heavy waters
did not lose their grip
I might need to go further
but heaven forbid
it scares me to death
I’m so far from it
I’m trying to keep
my breath, just a little bit longer
may the devil subdue
against the angels rescue
in all of their feathers,
YOU GOTTA ADMIT IT,
it keeps picking on you
like there’s a needle in it
OH HEAVENLY FATHER!
WHAT ARE YOU?
I’M TRYING TO GET TO YOU
AND HERE I PURGER
MYSELF INTO YOU
Keep them beloved
in all of their feathers,
BUT YOU KNOW WHAT?
take that away from me.
I FEEL DISGUST, I FEEL THE ANGER
It’s like a sudden rush for me.
Don’t burn your fingers,
although that’s how you like it to be.
There’s no need for the feathers,
but nor for the hatred.
FEEL THE AUTHENTICITY HERE!
Der Selbstgerechte
Die Tür kracht,
in der Selbstgerechtigkeit
ertrinkt der Unverantwortliche
seine Angst vor der Macht.
Hochwohlgeboren und zynisch
blickt er auf die Welt herab
dessen Gewicht zu tragen
seine Schultern versagen.
Die Geschichten und die Drogen,
gehören minutiös geboten,
ohne sie wär jeder Stolz verloren.
Die Welt sei gegen ihn,
doch die Welt zahlt nur zurück,
was er nicht bieten will
Zweihundert Dukaten
Zweihundert Dukaten und ich werd‘ starten,
zweihundert Dukaten und ich werd’s Dir sagen,
ich brauche doch nur Dich und deine Fasern,
um endlich Ja zu wagen.
Nur dies und das, mehr braucht’s ja nicht,
und das Geschäft wird laufen
nicht?!
Jeder brauch doch einen Startblock,
um seinen Träumen nachzujagen.
Schenk mir die Freiheit, sei mein Sprungbrett!
Zurückzahlen werde ich Deine Margen,
warte nur bis meine Adern
wieder junges Blut
durchatmen.
Bezwinger der Lüfte
Ein feuerumwobener Akrobat
schwingt durch die Lüfte,
ohne Fallnetz, ohne Seil,
Bezwinger der Lüste
Die Nähe zum Tod,
das Opfer des Despoten.
Die Entfesselung des Teufels
und seiner Seuche
Denn nur ein Sklave ohne Fesseln
wird ein wahrer Diener sein.
der Atem springt, Aufregung steigt,
Herz pocht, Stimme stockt,
Adern pulsieren, Augen verschließen,
die Freiheit genießen,
Gleichgewicht verlieren und
reetablieren
Bändiger der Lüfte
Befreier der Seele
Teufelsgewebe
Die letzte Instanz
Vor den mächtigen Toren
mit all seinen Sorgen
steht der durchtriebene Mann,
dessen Niedergang begann
Die Kraft der Hölle
unter seiner Kontrolle.
So glaubt er zumindest
Der letzte Wall
zwischen ihm und der Gewalt
In des Teufels Gestalt.
Im Sturm der Ungerechtigkeit
greift er zum Messer.
Der Wind peitscht, der Himmel bricht,
die Mauer bröckelt, die Hand sticht,
das Herz bricht, nur die Klinge nicht
Der durchtriebene Mann,
dessen Niedergang begann,
hat den Akt vollendet und
die Seele geschändet
In anderen Worten:
ein Suizid war zu verorten
Kind der Liebe
In Liebe geboren,
in Freiheit verloren,
die Augen verschlossen,
die Triebe genossen
Im Ringen des Lebens
die Zyniker vertreten,
den Hass genährt
und krass vermehrt
Unfähig zu empfangen
ohne dabei zu verlangen,
wo liegt der Sinn?
Wo ist das Ziel?
Und er verdammt die Saat,
verneint die Opfer jeder Tat,
den Ursprung aller Liebe,
den Schmerz und den Schweiß,
des Herzens sein Preis!
vom Kind der Liebe
zum Vater des Hasses
Unermüdlich
Mit einer Kraft,
die seinesgleichen sucht,
tobt er auf und ab,
quer und krumm,
sich selber an der Nase herum
Nimm dich in Acht,
liebe Welt!
Bei dieser Selbstgerechtigkeit
wird sogar der Teufel feig‘
Immer die und immer der,
alle schuld, nur nicht er.
Ja, so sind kleine Kinder!
Nur ist er ein erwachsener Mann,
kein Atlas, kein Himmel auf seinen Schultern,
nur sein erbärmliches Eigengewicht
was ihn trotzdem bricht