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Das Minenfeld der Gender-Debatte

Christoph Ploß, CDU-Vorsitzender in Hamburg, erregte vor Kurzem enorme Aufmerksamkeit. Er will das Gendern bei staatlichen Stellen verbieten. Die Debatte um geschlechtergerechte Sprache ist so aktuell wie nie.

Mein Blick heftet auf meinen Füßen. Jeder Schritt wird abgewogen und im Zweifelsfall bleibe ich lieber an Ort und Stelle anstatt einen weiteren zu riskieren. Alles um mich nicht samt Tretmine zu kleinsten Teilchen aufzulösen. <Vorsicht>, das ist geboten in dieser Diskussion. Seit längerer Zeit schwimmen meine Gedanken zum Thema geschlechtergerechte Sprache in den verlorenden Gewässern meines Kopfs. Mitgeteilt habe ich diese allerdings nur im engsten Umfeld. Gewöhnlicherweise bin ich außerhalb meines gewohnten Umfelds sehr vorsichtig und wähle meine Worte mit außerordentlichem Bedacht – so auch beim Schreiben dieses Artikels. Deshalb ist dieses Minenfeld für mich in vielen Debatten sowieso eine reelle Vorstellung. Das Minenfeld dieses Themas jedoch scheint absolutundurchdringbar. Trotzdem schreibe ich an diesem Artikel – und hier lässt sich etwas mitnehmen – denn nur, indem man seine Meinung teilt und sich genauso mit fremden Meinungen auseinandersetzt, ist Fortschritt möglich. Anderenfalls verharren wir in konservativen Strukturen. Öffentliche Diskussion – absolut unverzichtbar für liberale Gesellschaften.

Ich möchte im Folgenden gerne geschlechtergerechte Sprache mit all seinen Facetten diskutieren und mich zum Schluss sogar an einem diplomatischen Kompromiss versuchen. Um meine Entscheidung zu treffen, werde ich die Verhältnismäßigkeit geschlechtergerechter Sprache abwägen. Eine Vorgehensweise, die für jede wichtige Entscheidung genutzt werden sollte.Wirksamkeit – ist geschlechtergerechte Sprache wirklich geschlechtergerecht?

Zuallererst diskutieren wir überhaupt den Begriff „geschlechtergerechte Sprache“. Diese Idee schließt unterschiedliche Umsetzungen ein, meint aber im Zentralen die sprachliche Gleichstellung von Mann und Frau durch beispielsweise das Gender-Sternchen. Nun mag die Frage aufkommen, inwiefern Mann und Frau sprachlich nicht gleichgestellt sind. Das Konzept des generischen Maskulinums, der laut Duden jegliche Geschlechter anspricht, gilt als gescheitert. Denn was nützt die Aussage im Duden, dass das generische Maskulinum jegliche Geschlechter anspricht, wenn sich Frauen tendenziell nicht von diesem angesprochen fühlen. Soweit jedenfalls die Argumente der Befürworter geschlechtergerechter Sprache.

Dafür habe ich einige Studien gewälzt, um die Evidenzen der Befürworter einer „geschlechtergerechten“ Sprache wiedergeben zu können. Eine bekannte Vertreterin der geschlechtergerechten Sprache ist Sabine Sczesny. Einige der von ihr angeführten Studien weisen auf die emanzipierende Wirkung geschlechtergerechter Sprache. Allerdings waren die Teilnehmerzahlen für eine signifikante statistische Aussagekraft tendenziell zu niedrig. Dennoch deuten sie klar in die Richtung, dass geschlechtergerechte Sprache tatsächlich Wirksamkeit zeigt. Interessant ist die 4. Studie, welche die Testpersonen nach ihrer Einstellung zu geschlechtergerechter Sprache kategorisierte. Es zeigte sich, dass Personen, die positiv gegenüber geschlechtergerechter Sprache eingestellt sind, sich bei gegenderten Varianten besser angesprochen fühlten. Bei Personen, die dem negativ gegenüberstehen, zeigten sich keine Unterschiede. Die Methoden dieser Studien sind nicht unbedingt von eindeutiger Präzision. Ein Störfaktor, den Sabine Sczesny selbst nennt, ist die feministische Konnotation dieser Sprachvarianten. Dadurch ließe sich beispielsweise in Frage stellen, dass im Fall einer geschlechtergerechten Fragestellung mehr Frauen als Musiker oder Kanzlerkandidaten genannt wurden. Dies ließe sich schlichtweg auf die feministische Konnotation zurückführen. Es leuchtet durch: Die wissenschaftliche Lage über die Wirksamkeit dieser Sprachvarianten ist schwammig und nicht eindeutig. Aus dem persönlichen Bauchgefühl heraus ist es jedoch vorstellbar, dass diese sprachlichen Feinheiten mindestens unterbewusst einen Unterschied bewirken.

Den Begriff „geschlechtergerechte“ Sprache impliziert bereits, dass unsere jetzige Sprachform ungerecht ist. Damit dieser Begriff zutreffend ist, muss folglich erst einmal die gerechte Wirkung von Sprachkonzepten, wie dem Gender-Sternchen, und die Ungerechtigkeit des generischen Maskulinums bewiesen werden. In gewisser Weise ist es ironisch sich an diesem Begriff aufzuhängen, denn damit unterstützt man letztendlich eine These der Befürworter des Genderns: “Sprache nimmt Einfluss auf unsere Wahrnehmung”. Sprache impliziert etwas – ohne Zweifel. Aber im Endeffekt gibt es natürlich einen Unterschied, denn die gewöhnlichen Gegner des Genders leugnen nicht den Einfluss, der von Sprache ausgeht, sondern den Einfluss der vom grammatikalischen Geschlecht ausgeht.

Dies bestätigt weitere Studien, auf die ich in der SPIEGEL-Kolumne von Samira El Quassil gestoßen bin: In dieser Studie wurde bewiesen, dass das Wort „Brücke“ je nach Sprache unterschiedliche Konnotationen hervorruft. Einerseits sollen die Probanden im Deutschen die Brücke (fem.) mit weiblichen konnotierten Worten, wie „schön“ oder „elegant“ beschrieben, während sie von spanischen Probanden (dort hat Brücke ein männliches Pronomen) tendenziell mit männlichen Adjektiven, wie „stark“ und „lang“ beschrieben wurde.

Im Endeffekt gibt es also wissenschaftliche Evidenz, dass Sprache geschlechtliche Konnotationen bei uns hervorruft. Obwohl wir zwei Dinge beachten müssen: Das Ziel geschlechtergerechter Sprache ist es insbesondere Frauen zu ermutigen, stereotypisch männliche Berufe auszuführen. In keiner Studie wurde bisher bewiesen, dass es einen direkten kausalen Zusammenhang zwischen Sprache und Jobwahl gibt. Jedenfalls konnte ich soweit nichts finden… Des Weiteren stellt sich die Frage, ob es nicht gegensätzliche Studien gibt, die andere Wirkungen geschlechtergerechter Sprache beobachtet haben. Angesichts des Ergebnisses aus Sabine Sczesnys 4. Studie ist anzunehmen, dass Störfaktoren, wie die Einstellung zu geschlechtergerechter Sprache, einen enormen Unterschied machen.

Die Forschungslage für die deutsche Sprache ist noch nicht ausgereift. Dementsprechend plädiere ich für weitere Studien und Untersuchungen im Feld der geschlechtergerechten Sprache. Um eindeutige wissenschaftliche Empfehlungen zu treffen, wäre eine breitere Datenmenge und ein deutlicher Konsens notwendig.

Sprache ist Macht

Sprache ist ein machtvolles Instrument. Populisten, Diktatoren und Prediger (und Psychiater, Grüße gehen raus an Gert Postel) beweisen uns wiederholt eindrucksvoll welche Macht von Sprache ausgeht. Tatsächlich gibt es Gegner der geschlechtergerechten Sprache, die darin eine ideologische sprachliche Überstülpung von linken Idealen sehen. Sprache kann schnell indoktrinierend wirken, insbesondere für Kinder, die ohne Fähigkeit zur Reflexion sprachliche Gegebenheiten aufnehmen. Diese Vorstellung von einer ideologischen Indoktrination erscheint mir persönlich ein wenig realitätsfremd, spielt allerdings auf einen wichtigen Punkt an. Die Macht von Sprache. Dies lässt sich einerseits als Argument für eine geschlechtergerechte Sprache auslegen. Auf der anderen Seite ist es folglich enorm wichtig genau abzuwägen, welchen Veränderungen wir unsere Sprache unterziehen. Es ist notwendig und unverzichtbar die Verhältnismäßigkeit dieser Veränderungen genau zu überprüfen. Die Legitimation für solch massive Eingriffe in Sprache liegen im demokratischen Deutschland zweifelslos primär im öffentlichen Diskurs. Momentan wird geschlechtergerechte Sprache von der Mehrheit der Deutschen abgelehnt. Daraus folgt meiner festen Auffassung nach, dass die Verhältnismäßigkeit einer sehr genauen Prüfung unterzogen werden sollte und dass inbesondere gesetzliche Verpflichtungen für geschlechtergerechte Sprache umso größerer Notwendigkeit erfordern.

Umständlichkeit geschlechtergerechter Sprache

Nach der Signal-Noise Theorie lässt sich Sprache in tatsächliche Inhalte (Signals) und Störgeräusche (Noise) kategorisieren. Um möglichst zielführend zu kommunizieren, sollten diese Störgeräusche dementsprechend möglichst vermieden werden. Lediglich wichtige Informationen sollen genannt werden. Gender-Varianten stellen eindeutig ein Störgeräusch dar. Sie sind keine zentralen inhaltlichen Informationen, nehmen allerdings wichtige Kapazitäten beim Zuhörer in Anspruch. Allerdings kann es die Aufmerksamkeit der Zuhörer fördern; angenommen diese fühlen sich von geschlechtergerechter Sprache eher angesprochen.

Des Weiteren sei geschlechtergerechte Sprache im Generellen kramphaft und unflüssig. Sie erschwere die Kommunikation und erleichtere Texte schnell um ihren Lesefluss. Aus eigener Erfahrung kann ich dies bestätigen: Beim Schreiben langer Dokumente ist Gendern schlichtweg ermüdend.

Auf der anderen Seite sind diese beiden Aspekte höchstwahrscheinlich eine Frage der Gewöhnung. Das heißt durch eine gewisse Präsenz und Einprägung sollten diese zusätzlichen Informationen schnell unbewusst werden. Der Lesefluss jedoch mag trotzdem leiden. Deshalb plädiere ich für eine genaue Abwägung der Frequenz von geschlechtergerechter Sprache. Mit welcher Frequenz müssen Wörter eines Textes gegendert sein? Reicht es gewisse Schlüsselwörter zu gendern, um die gewünschte Wirksamkeit zu erzielen? Hier ist es von essenzieller Bedeutung genau zu differenzieren und die Verhältnismäßigkeit zu prüfen.

Gendern muss man sich leisten können

In einer Diskussion rund ums Gendern, an der ich teilnahm, wurde diese als eine elitäre bezeichnet – und ich persönlich erachte diese Bezeichnung als zutreffend. Wenn wir an die bevölkerliche Zustimmung des Genderns denken und auf Ursachenforschung gehen, werden wir schnell herausfinden, dass Gendern vor allem in den wohlhabenderen Schichten überhaupt thematisiert wird. Diese Diskussion hebt ein wenig vom Boden ab und sollte unbedingt in Relation zu anderen sozialen Umständen gesetzt werden. Wir diskutieren um Sternchen in der Sprache, während vom Staat im Stich gelassene Einwanderer versuchen unsere Sprache zu erlernen. Unverhältnismäßiges Gendern und die damit einhergehende Komplexifizierung der deutschen Sprache stellt nicht unerhebliche Hürden für Menschen, die in schlechteren sozialen Umständen leben. Des Weiteren ist es offensichtlich, dass diese Menschen ganz andere Probleme als das Gendern haben. Wenn man wirklich etwas für die Frauen dieser Welt verbessern möchte, gibt es sinnvollere, pragmatischere und zielführendere Alternativen – zweifelslos. Stattdessen wird Symbolpolitik betrieben. Wirksamkeit und Notwendigkeit werden völlig außer Acht gelassen und Sprache als großes Machtwerk zum Statuieren eines Exempels genutzt. Warum beginnen wir nicht bei den einfachsten sozialen Problemen, die Frauen den Zugang zu Bildung verwähren? Warum beginnen wir nicht mir richtiger Aufklärung in den unteren Schichten? Ich glaube kaum, dass die Denkmuster ärmerer Menschen sich durch ein Gender-Sternchen ändern lassen. Junge Frauen sollten beispielsweise in Schulen zu MINT-Berufen ermutigt werden. In diesem Rahmen ist es für mich absolut akzeptabel, wenn die Schule überzeugt von der Wirksamkeit ist, zu gendern. Gendern kann potenziell eine Methode zum Erreichen dieses Ziels sein, doch hier muss man sich ganz pragmatische Fragen stellen: Wollen wir durch Symbolpolitik harte Grenzen schaffen? Wollen wir eine politische Forderung vorantreiben, die keine mehrheitliche Zustimmung in der Bevölkerung findet? Wollen wir diese festgefahrene Forderung weiterverfolgen oder fokussieren wir uns auf pragmatischere, jegliche Schichten adressierende Sozial- und Emanzipationspolitik?

Als ich zu Beginn von einer Überstülpung grüner Ideologien sprach, musste ich darüber nachdenken, dass dieses Argument letztendlich von Doppelmoral zeugt. Für die meisten Gegner geschlechtergerechter Sprache ist es ebenfalls ein ideologischer Kampf und oft lehnen sie geschlechtergerechte Sprache mit Scheinargumenten aus ursprünglichen Idealvorstellungen heraus ab. Im Gegensatz dazu, möchte ich in ein ausgewogenes Urteil fällen. Um mich für geschlechtergerechte Sprache auszusprechen, müsste ich absolut von der Verhältnismäßigkeit überzeugt sein – und das bin ich ehrlich gesagt nicht.

„Es schadet doch niemandem“

Wie bereits erläutert hat Gendern definitiv negative Aspekte. Ich kann zustimmen, dass diese nicht besonders schwer wiegen, aber ehrlich gesagt tut die Wirksamkeit von geschlechtergerechter Sprache dies ebenfalls nicht besonders stark. Ich bin überzeugt, dass geschlechtergerechte Sprache langfristig Teil unserer sprachlichen Strukturen werden wird. Nun möchte ich meine Vorstellung der Umsetzung darlegen: Ich plädiere dafür, dass geschlechtergerechte Sprache für den gewöhnlichen Bürger nicht verpflichtend wird. Die Aufnahme geschlechtergerechter Sprache als Kriterium zur Bewertung von Ausarbeitungen an einer Hochschule halte ich im Übrigen für sehr fraglich. Dieser Zwang zeugt mehr von Ideologie als von Pragmatismus. Ausgehend davon, dass diese Hausarbeiten lediglich vom Dozenten/von der Dozentin gelesen werden, erscheint es mir als völlig vernachlässigbar. Der Zweck geschlechtergerechte Sprache zu benutzen fällt weg. Entschuldigt den Exkurs. Mein eigentlicher Gedanke folgt:

Ich bin überzeugt, dass öffentliche Stellen langfristig überwiegend geschlechtergerechte Sprache benutzen sollten, insofern die Wirksamkeit dieser mit weiteren Studien empirisch belegt werden kann. Des Weiteren denke ich ebenfalls, dass beim Ausschreiben von Stellenangeboten oder Ausbildungs- und Studienplätze geschlechtergerechte Sprache sinnvoll ist. In diesem Zusammenhang möchte ich aber eigentlich lieber von Verpflichtungen absehen, da ich von einem natürlichen Marktmechanismus überzeugt bin. Diejenigen Hochschulen, Unternehmen, Universitäten, Ausbildungsbetriebe, die geschlechtergerechte Sprache nutzen, müssten langfristig bessere Studenten anwerben, da sie durch den Einbezug von Frauen ein breiteres Spektrum an Studenten erreichen. Ist geschlechtergerechte Sprache wirksam, müsste dieser Mechanismus langfristig dafür sorgen, dass alle Anbieter auf geschlechtergerechte Sprache umsteigen.

Das Gendern für den gemeinen Bürger betrachte ich nur aus pädagogischen Motiven als sinnvoll. Das heißt, um dem eigenen Kind ebenfalls auf sprachlicher Ebene potenzielle Geschlechtergerechtigkeit anzuerziehen. Aber auch in diesem Fall sehe ich Verpflichtungen nicht als notwendig an. Stattdessen liegt die Entscheidung in Jedermanns Hand. Die Erziehung der eigenen Kinder ist im Endeffekt in vielerlei Hinsicht in Eigenverantwortung der Eltern. Manche Eltern erziehen ihre Kinder so, dass sie Ausländer prinzipiell ablehnen. Können wir diese nun verpflichten ihre Kinder anders zu erziehen? In der Praxis offensichtlich nicht.

Da wir nun geklärt haben, warum ich geschlechtergerechte Sprache niemals unter gesetzlichen Zwang stellen würde, möchte ich auf die Quantität des Genderns eingehen. Wie oft muss in einem Text gegendert werden, damit sich jegliche Personen angesprochen fühlen? Reicht es am Anfang zu gendern und im weiteren Verlauf nicht mehr? Kann eine Klarstellung, dass beide Geschlechter angesprochen werden, helfen um den unterbewussten Wirkungen von Sprache entgegenzuwirken?

Ich bin überzeugt, dass geschlechtergerechte Sprache Sinn und Zweck haben mag. Verpflichtungen jedoch erachte ich als Erzwingen eines ideologischen Wandels. Meiner Auffassung nach sollte dieser Wandel der Sprache mehr durch angesprochene Marktmechanismen vollzogen werden. Allerdings nicht nach strikten Prinzipien des freien Markts, sondern mithilfe von staatlicher Unterstützung. Insbesondere vom Staat und seinen Institutionen sollten die richtigen Signale in Richtung der Gleichberechtigung ausgehen. Eine Verpflichtung innerhalb von Schulen zum Beispiel halte ich in diesem Kontext für zweckmäßig insofern das Verwenden geschlechtergerechter Sprache nicht als Bewertungskriterium aufgenommen wird. Die Kommunikation innerhalb der Schule um geschlechtergerechte Sprache zu ergänzen, halte ich jedoch für sinnvoll. Dabei sollte allerdings darauf geachtet werden die Kommunikation trotzdem allgemeinverständlich zu gestalten. Ansonsten droht die Gefahr die bürokratische Komplexität unnötig weiter zu verstärken. Während all dieser Änderungen sollte die Wirksamkeit durch empirische Studien genau beobachtet werden – ansonsten laufen wir lediglich Gefahr unsere Kommunikation unnötig zu erschweren. Und das kann ja wohl kaum das Ziel sein.

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